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Webmitteilung 31.10.2023 / PM Mittelwesertouristik

Wer ist der beliebteste Fernradweg? - Schafft es der Weserradweg wieder?

Einmal jährlich im Herbst erforscht der ADFC mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Radfahrende nach ihrem Urlaubsverhalten mit dem Rad. Ermittelt werden An- und Abfahrt, Kosten für Unterbringung, für Gastronomie, die Anzahl der Urlaube mit dem Rad sowie die Dauer. In diesem Zusammenhang wird auch der beliebteste Fernradweg des Jahres ermittelt.

Im vergangenen Jahr hat der Weserradweg erneut den ersten Platz belegt, vor dem Elberadweg und dem Ostseeküstenradweg. Gespannt darf man auf das Ergebnis der Umfrage in diesem Jahr sein. Es hat sich einiges getan an unserer heimatlichen Route. Die SG Mittelweser hat verschiedene Maßnahmen umgesetzt, zuletzt einen Neubauabschnitt zwischen Schinna und Landesbergen, themennah mit Verlauf direkt an der Weser und auch Nienburg hat kurze Abschnitte der Alternativroute nach Drakenburg saniert. Erfreulich sind die inzwischen etablierten Einkehrmöglichkeiten an der Marina Mehlbergen und an der Fähre Schweringen und weitere in Drakenburg, Haßbergen, Hoya, Stolzenau, Schlüsselburg (NRW) und Estorf. Der Mittelpunkt des Weserradwegs in Estorf ist noch nicht so bekannt, das wird sicher noch. Die Vorbereitung mit einem passenden Kunstwerk, natürlich mit einem Fahrrad, ist gemacht.

Wer schon einmal Urlaub mit dem Rad gemacht hat (in den letzten 3 Jahren) oder Tagestouren mit dem Fahrrad unternommen hat, kann sich an der Umfrage, der Radreiseanalyse des ADFC (Bundesverbandes) beteiligen.

Wir drücken natürlich unserem Weserradweg die Daumen.

Weitere Informationen:
https://www.adfc.de/neuigkeit/jetzt-bei-der-adfc-radreiseanalyse-mitmachen

Hier geht es zur Umfrage:
https://tip-web.my-survey.host/index.php/376783?lang=de

 

Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutscher Fahrrad-Club e.V. (ADFC) gestartet

Wichtige Informationen für Politik, Kommunen und Tourismus über das Verhalten und die Bedürfnisse der wachsenden Zahl an Radurlaubern in Deutschland.

Berlin/Nienburg. Einmal im Jahr untersucht die ADFC-Radreiseanalyse der ADFC-Bundesgeschäftsstelle das Radreiseverhalten der Menschen. Die diesjährige ADFC-Radreiseanalyse beschäftigt sich damit, wie Menschen in Deutschland das Fahrrad im Urlaub nutzen: Wer 2023 Reisen, Tagestouren oder kurze Ausflüge mit dem Rad gemacht hat, kann an der etwa 15 Minuten dauernden Online-Umfrage des ADFC teilnehmen. Aber auch wer sich gegen einen Radurlaub entschieden hat, kann erstmals in der Umfrage seine Gründe dafür nennen. Der ADFC lädt von jetzt an bis zum 10. Dezember 2023 zur Teilnahme an der ADFC-Radreiseanalyse ein. Mit etwas Glück kann man dabei ein Victoria-Elektrofahrrad gewinnen.

Das sind die Themen der ADFC-Radreiseanalyse

Wer nutzt das Rad auf Reisen und bei Tagesausflügen? Welche Regionen und Radfernwege werden befahren? Wie zufrieden sind Radreisende mit ihrem Reiseerlebnis? Und warum haben sie sich für oder gegen eine Radreise entschieden? Die Ergebnisse der bundesweiten und repräsentativen Online-Befragung des ADFC tragen dazu bei, die Bedeutung von Radreisen und Tagesausflügen mit dem Rad sichtbar zu machen. Langfristig sollen die Ergebnisse helfen, die Bedingungen für Radtouristen zu verbessern. Die ADFC-Radreiseanalyse dient Politik und Tourismus als wichtige Orientierungshilfe.

ADFC macht sichtbar, warum Menschen in Urlaub und Freizeit Rad fahren

Der ADFC fordert in diesem Jahr nicht nur Menschen auf, die 2023 Radreisen, Sternfahrten und Kurzurlaube oder Tagesausflüge mit dem Rad unternommen haben, ihre Erfahrungen in der ADFC-Radreiseanalyse zu teilen, sondern erstmals auch Menschen, die in ihrem Urlaub das Rad nur gelegentlich oder gar nicht genutzt haben. Dabei geht es dem ADFC um die Gründe, warum sich Reisende gegen einen Urlaub mit dem Fahrrad entscheiden. Das ermöglicht Rückschlüsse darauf, was beim Radtourismus in Deutschland noch verbessert werden kann.

Vielfalt erfassen und ungenutzte Potenzial erschließen

Der stellvertretende ADFC-Bundesvorsitzende Christian Tänzler sagt zum Umfragestart: „Radtourismus liegt im Trend: 2022 haben 4,6 Millionen Menschen eine Radreise und 38 Millionen einen Tagesauflug per Rad unternommen. Um die grenzenlose Vielfalt des Radfahrens im Urlaub noch besser zu erfassen und bisher ungenutzte Potenzial zu erschließen, nehmen wir in der Neuauflage der ADFC-Radreiseanalyse auch diejenigen in den Fokus, für die Radfahren im Urlaub bislang (noch) keine Option war oder fragen nach, warum für sie eine Radreise bisher nicht in Frage kam.“

Für Martin Fahrland, Geschäftsführer der Mittelweser-Touristik GmbH ist das Abschneiden des Weser-Radweges von großer Bedeutung. „In den vergangenen vier Jahren wurde der Weser-Radweg dreimal zum beliebtesten Radfernweg Deutschlands gewählt, einmal kam er auf Platz zwei“, sagt Fahrland. „Für das Marketing ist es sehr hilfreich, wenn der Radweg unter den Top 3 der beliebtesten Radfernwege rangiert“, so Fahrland abschließend.

 

 

 


 

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