| Startseite | Über uns | Kontakt | Mitglieder |
Aktuelles
Termine Radtouren
DEHOGA - Fahrradtouren
Weserradweg
Tourenvorschläge
Berichte
Presseinformation
Fotogalerie
Weser- / Allerfähren
Fahrradnavigation
Fahrrad - Links
Fördermitglieder

© www.adfc-
nienburg.de
Presse
Sie sind hier: Startseite / Presseinformation
Webmitteilung 02. April 2024

Codierung von Fahrrädern in Pennigsehl am 13. April

Dem Diebstahl vorbeugen beim Fachmarkt Deterding.

Weniger Diebstähle, aber höhere Schadenskosten verzeichnet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft beim Diebstahl von Fahrrädern. Entwendet werden zunehmend teure Fahrräder, bevorzugt Pedelecs. Die Polizei weist in der Statistik für 2022 rund 266.000 gestohlene Fahrräder aus. Die Dunkelziffer dürfte allerdings höher sein, weil viele Diebstähle nicht angezeigt werden.


Zum Foto
Der ADFC arbeitet mit der Klebecodierung. Dabei wird ein Registrierungsaufkleber mit einem Schutzaufkleber überklebt und härtet dann aus. Der Rahmen des Fahrrades wird bei diesem Verfahren nicht beschädigt.

„ Mit unseren Registrierungsaktionen für Fahrräder stellen wir uns dem Fahrradklau entgegen“, so Eberhard Marx Sprecher Codierteam vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). „Von sichtbar codierten Fahrrädern lassen Langfinger häufig die Hände, weil der Eigentümer schnell und einfach bestimmt werden kann.“

Für Samstag, den 13. April 2024, bietet das Codierteam des ADFC seine Dienste beim Fachmarkt Deterding in Pennigsehl, Hauptstr. 28, an. Codiert wird von 10 bis 13 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vorgelegt werden müssen der Rechnungsbeleg für das Fahrrad und der Personalausweis. Die Kosten betragen 10 Euro, Akkus ergänzend 2 Euro, für ADFC-Mitglieder ist die Registrierung kostenfrei. Der Codierbeleg kann bereits vorab von der Seite www.adfc-nienburg.de/code heruntergeladen und die Angaben zum Fahrrad eingetragen werden.

Der Fahrradverband arbeitet bei der Codierung mit dem bundesweit einheitlichen Schlüsselnummernsystem der Kommunen. Damit ist auch nach einigen Jahren die Nachverfolgung im Schadensfall möglich. Das Verfahren wird von den Innenministern der Länder empfohlen und ist den Polizeidienststellen bekannt.
„ In den vergangenen Jahren gab es eine ganze Anzahl von Rückmeldungen“, so der Verbandssprecher. „Die meisten Anfragen kamen von der Polizei und konnten bedient werden."

 

 

© ADFC-Nienburg | Kontakt | Impressum