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Sie sind hier: Startseite / Presseinformation | ADFC-Mitteilung vom 29. November 2011 Marienstraße Schutzstreifen Die Stadt hat sich entschieden, für Radfahrer Schutzstreifen auf der Marienstraße anzulegen. Die Arbeiten wurden bereits durchgeführt. Wir bedanken uns für diese Maßnahme.
ADFC-Mitteilung vom 21. November 2011 Radwegführung Marienstraße Nienburg. Der ADFC hat am vergangenen Montag vor Ort an der Marienstraße
der Stadtverwaltung die Bedenken zur Verkehrsführung im Bereich der
Marienstraße
vorgetragen. Der Radfahrer ist hier aus unserer Sicht nur unzureichend
berücksichtigt worden. Unserer Anmerkungen haben wir unten auf der
Seite zusammengefasst. Hier nur die Ergebnisse: Die von uns angeregten baulichen Maßnahmen
(Bordsteinabsenkungen) wurden nicht für notwendig erachtet. Prüfen will die Verwaltung aber die Einrichtung eines Schutzstreifens beidseitig der Straße für Radfahrer. Warten wir diese Entscheidung einmal ab. Wir bleiben dran.
ADFC-Mitteilung vom 3. November 2011 Fehlende Radwegführung in der Marienstraße
Gerade freigeben und schon müssen wir uns wieder melden. Im Bereich der neuen Bushaltestellen an der Marienstraße hat man bei der Ausführung an die Radfahrer eher nicht gedacht. Positiv vermerken wir, dass die Straße für den Mischverkehr, der zurzeit vorgesehen ist, breit genug ist. In Bereichen mit Tempo 30 ist eine gemeinsame Nutzung der Verkehrsfläche auch sinnvoll. (Radfahrer und Pkw-Verkehr teilen sich hier die Fahrbahn = Mischverkehr). Schwierigkeiten und Gefahren für den Radfahrer sehen wir jedoch an der Ampelkreuzung Marienstraße / Leinstraße-Friedrichsstraße. A) Von der Realschule kommende Radfahrer, die den Radweg benutzen, müssen sich im Bereich der Ampelkreuzung in den recht intensiven Pkw-Verkehr einreihen. Für den Autofahrer und den Radfahrer ist das recht irritierend, weil eine breit gestrichelte Führungslinie den Radfahrer eigentlich in Richtung des neuen Fußweges führt. Der Radler wird sich regelrecht in den Fahrzeugverkehr hineindrängeln müssen. Nicht sehr fahrradfreundlich finden wir. Kinder dürften in derselben Richtung hier eigentlich auf den Fußweg auffahren. Man hat hier aber eine ausreichende Hochbordabsenkung vergessen.
B) In Gegenrichtung, also vom Goetheplatz kommend,
stellt sich der Radfahrer hinten an die Autoschlange an. Fünf bis
zehn Fahrzeuge im Stau vor der Ampel sind hier keine Seltenheit.(Bild
unten) Gut so wird der
Autofahrer sagen, warum soll der Radfahrer rechts an mir vorbeifahren. Ändern
wird er seine Meinung vielleicht, wenn er sieht, wie langsam der
Radfahrer im Vergleich anfährt und das er bis zur Ampel langsam hinter
ihm herfahren muss. Aus unserer Sicht sollte der Radfahrer bis an
die Ampel vorfahren
können. Eine Nachfrage bei der Stadt brachte das Ergebnis, dass ein
dafür sinnvoller Schutzstreifen bisher nicht geplant ist.
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