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Webmitteilung vom 21. September 2017

ADFC ruft zur Teilnahme an Critical Mass auf
Mit dem Fahrrad mehr Aufmerksamkeit für Radfahrer einfordern

„Zu schmale Radwege, enge Fahrradstreifen, schlechte Fahrbahnen auf Radverkehrsflächen, Benachteiligung an Ampeln und erhebliches Unfallaufkommen Auto gegen Radfahrer sollte die Verantwortlichen nicht kalt lassen“, meint Berthold Vahlsing vom örtlichen ADFC. „Dauerproblem ist die Verdener Landstraße mit dem für alle Verkehrsteilnehmer unbefriedigenden Zweirichtungsradweg.“ „Einmündungen, Einfahrten und erhebliches Verkehrsaufkommen fordern den Verkehrsteilnehmern erhebliche Aufmerksamkeit ab“, schreibt der Verband. Die Polizeistatistik weist ein erhöhtes Unfallgeschehen aus. „Der Appell zur gegenseitigen Rücksichtnahme reicht nicht mehr aus“, meint der Vereinssprecher. „Verkehrsflächen müssen an das sich verändernde Verkehrsgeschehen angepasst werden.“ Aus Sicht des Verbandes sei besonders die Politik gefordert, sich dafür nachdrücklich zu engagieren.

Mit dem Aufruf zur Teilnahme an einer neuen Critical-Mass-Aktion will der Verein erneut Aufmerksamkeit auf das Thema Fahrradverkehr lenken. Kommen mehr als 15 Teilnehmer mit Fahrrad zusammen, fährt dieser Fahrrad-Verband bedeutsame Verkehrsknotenpunkte in Nienburg an. Start ist am Freitag, den 29. September um 17 Uhr am Goetheplatz. – Motorisierte Verkehrsteilnehmer werden um Rücksichtnahme gebeten.

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Nach der Straßenverkehrsordnung bilden mehr als 15 Radfahrer einen Verband (laut Straßenverkehrsordnung, StVO) und fahren auf der Fahrbahn. Autofahrer sollten sich nicht zwischen die Radfahrer drängen.

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