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Sie sind hier: Startseite / Presseinformation | Webmitteilung vom 17. Mai 2023
Diese Frage sollte im Rahmen des Stadtradelns beantwortet werden. Klaus Wittmershaus vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) hatte sich mit der Materie befasst und die Aktion im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Stadtradelns angeregt. Sachkundigen Beistand gab es von Uli Hauke, der seit mehreren Jahren ein Lastenrad (Einspurer) fährt. Natürlich war er mit diesem Rad von Stöckse angereist. Beim Testen stelle sich schnell heraus, dass die Dreirädrigen Räder Vorzüge bei großen Lasten haben. Zügiges Fahren auf kurvenreichen Strecken ist jedoch eher mit der zweirädrigen Ausführung möglich. Als Einschränkung der Dreispurer wurde weiterhin die begrenzte Breite von Radwegen ausgemacht. Damit habe auch die Fahrradrikscha der Bürgerstiftung Probleme, so ein Kommentar. Getestet wurden die verschiedenen Ausführungen mehrfach. Auch
aus dem Stadtrat gab es Interesse. Petra Jäkel traute sich eine
große Runde auf dem Kirchplatz. Einig waren sich die Fahrerinnen und Fahrer, dass das Lastenrad in der Stadt eine gute Alternative, wenigstens aber eine Ergänzung zum Pkw sein könne. Es gäbe allerdings Knackpunkte an den Fahrwegen, hieß es aus der Runde. Zum Foto Danksagung:
Nicht aufgezeigt wird hier die Nutzung der Rampe an der Weserbrücke
mit Fahrrad nebst Anhänger für Kinder oder Hunde. Mehrfach wurden wir
darauf angesprochen. Die Anfahrt aus der Stadt über die Weserbrücke
Brückenstraße mit Kinderanhänger ist nicht ganz unproblematisch. Wird
stadtauswärts auf der Hochbordanlage gefahren (werden die meisten Eltern
tun), ist die Querung der Fahrbahn mit Anhänger schon etwas spannend,
je nach Verkehrslage. Wird auf der Fahrbahn gefahren (zulässig!), gefällt
das den Autofahrern nicht. Ähnliche Probleme sind am Raabetunnel (Barrieren) zu erwarten. Für Dreispurer sind die Radwegbreiten beispielsweise am Berliner Ring ein Problem (Radstand bei der Fahrradrikscha der Bürgerstiftung 1,2m, Radwegbreite nur knapp darüber). Mit den REWE-Rädern geht das noch.
Eröffnung des Stadtradelns vom Nienburger Bürgermeister Herrn Wendorf am 13. Mai.
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