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Webmitteilung vom 17. Mai 2022

ADFC mit neuem Vorstand

Mit einigen neuen Gesichtern geht der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club in die neue Saison. Im Rahmen der Mai-Mitgliederversammlung wurde der Vorstand des Kreisverbandes neu gewählt. Der Verein betreut inzwischen über 300 Mitglieder.

Verabschiedet aus der Arbeit wurde vorab Hans Guillaume, der dem Leitungsteam 10 Jahre als Vertreter der Fahrradtourenleiter angehörte. Weiterhin engagierte Hans Guillaume sich für den Aufbau des Codierteams des ADFC, das seit 2012 regelmäßig Fahrräder im Kreisgebiet und darüber hinaus registriert. Bei einem gesonderten Treffen überbrachte Vereinssprecher Berthold Vahlsing eine besondere Anerkennung.

Von zahlreichen Mitgliedern wurde, verzögert durch die Coronapandemie, ein neues Führungsgremium jeweils mit großer Mehrheit gewählt. Vorsitzender wurde erneut Berthold Vahlsing. Ihm stehen zur Seite als Schatzmeister Jürgen Herbst und als neuer Vertreter der Tourenleiter*innen Ulrich Kohlhoff. Für die Mitgliederbetreuung ist als langjähriges Vorstandsmitglied Renate Zahnd und für die Schriftführung Ralf Schwittling zuständig. Neu im Team sind für den Arbeitskreis Verkehr Klaus Wittmershaus und Eberhard Marx für die Fahrradcodierung. „Mit dieser Gruppe sind wir wieder gut aufgestellt“, so Berthold Vahlsing bei seinen Dankesworten.


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Der neu Vorstand des ADFC: (von links) Ralf Schwittling, Klaus Wittmershaus, Jürgen Herbst, Ulrich Kohlhoff, Renate Zahnd, Eberhard Marx, Berthold Vahlsing

Für das laufende Jahr wolle man die begonnenen Themenschwerpunkte fortsetzen. Der Bereich der Fahrradtouren sei gut angelaufen, die jeweiligen Berichte recht erfreulich. „Wir suchen aber weiter Interessierte, die selbst eine Tour ausrichten möchten“, so Vahlsing. „Natürlich unterstützen wir dabei.“ Fortgesetzt werden soll weiter die Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht. Hier stehen weitere, sehr zu empfehlende Pedelec-Sicherheitstrainings an, die der Verein mit betreut. Hinzu kommen Aufklärungsaktionen zum Thema Geisterfahrer auf Fahrrad und zum Programm „Tippen tötet“ (Handynutzung). Im Tourismusbereich soll weiter an einer Steinhuder-Meer-Route und natürlich am Weserradweg gearbeitet werden. Bei der Verkehrspolitik geht es u.a. um den Fahrradverkehr auf den Hauptverkehrsstraßen in Ortslagen, mehr Fahrradfreundlichkeit in Nienburg und auch das aktuelle Stadtradeln. „Erfreulich ist die recht gute Kommunikation mit den Verwaltungen der Stadt Nienburg und den an Projekten beteiligten Kommunen sowie dem Landkreis“, unterstreicht der alte und neue Vereinsvorsitzende. Bei den politisch Verantwortlichen gäbe es bei einigen Parteien und einer Gruppierung leider die eine oder andere Gewitterwolke, die der Entwicklung des Fahrradverkehrs nicht gerade zuträglich sei. Als außerordentlich erfreulich wurde das große Interesse bei der ersten Kidical Mass gewertet, die das Augenmerk auf kinderfreundliche Verkehrsgestaltung legte.

Der ADFC weist nochmals darauf hin, dass die Teilnahme an allen Veranstaltungen des Verbandes, auch Fahrradtouren, kostenfrei und nicht an eine Mitgliedschaft gebunden sei. Lediglich für die Fahrradcodierung würde ein Beitrag erhoben. Weitere Informationen und alle Termine der Angebote unter www.adfc-nienburg.de

 

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