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ADFC-Mitteilung vom 06. November 2011

 

ADFC Radlertreff in der Südheide auf den Spuren von Herrmann Löns
Tourenbericht von Gerd Hustedt

Nienburg / Eystrup 12. - 14. August 2011. In diesem Jahr war Günther Struß aus Eystrup dran, eine Radtour für die Schaumburger, Achimer, Hamburger und Nienburger ADFCler zu organisieren. Gemeinsamer Treffpunkt war der DB-Bahnhof in Großburgwedel. Eine Gruppe fuhr mit dem Rad vom HB Hannover über Wülferode nach Großburgwedel „mit Navi“. Hier wurden sie von Friedrich Wilhelm mit Sorge erwartet. Ja, wenn ein ADFC-Tourenleiter eine Radtour organisiert, wird eben an alles gedacht. In flotter Fahrt, von Friedrich geführt, ging es auf kürzestem Weg nach Wietze zum Erdölmuseum. Hier trafen sich endlich alle Radler. Nach einer großen Begrüßung, mit viel Hallo, war eine Führung durch das Museum angesagt. Unter fachkundiger Leitung wurde uns die Geschichte der Erdölförderung ausführlich, gespickt mit vielen Details, an den Modellen erläutert. Leider fiel der Rundgang durch das Freigelände, mit vielen originalen Gerätschaften buchstäblich ins Wasser. Es schüttete vom Himmel wie aus Kübeln. Nach Regen kommt Sonnenschein und Kaffee und Kuchen schmeckten ausgezeichnet. Durch Wald und Flur ging es nach Celle zum Quartier. Am nächsten Tag, nach einem reichhaltigen Frühstück, starteten wir unsere Rundtour durch die Südheide über Garßen nach Eschede, wo wir einen Halt zum Gedenken der Opfer des ICE-Unglücks einlegten. Die Fahrt führte uns weiter durch eine reizvolle Wald- und Heidelandschaft. Vorbei an einem langen Sonnenblumenfeld, das aber nur 3 Meter breit war. Dahinter war Monokultur - Mais. Auf guten Fahrradwegen kamen wir nach Winsen zum Museumshof. Hier gab es, gegen eine kleine Spende, reichlich frischen Butterkuchen zum futtern. Zweimal “Plattfuß”. Dank der geballten Fachkompetenz der ADFC-Radler wurden die Pannen á la Boxenstop in Minuten behoben und wir konnten die Fahrt wieder genießen. Auf dem Aller-Radweg ging es zurück, nach Celle, zu unserem guten Quartier. Am Sonntag folgten wird dem Aller-Radweg in Richtung Müden. In Wienhausen wurde das um 1225 gegründete Kloster besichtigt. Durch eine sachkundige Führung wurden wir ausführlich über die Geschichte des Zisterzienserordens informiert. Es war sehr beeindruckend. Über Bokelskamp und Osterloh fuhren wir zurück nach Celle. Am Schloss war Verabschiedung von den ADFC-Radlern. Günther hat uns an drei Tagen, auf guten Fahrradwegen, durch die schöne Südheide geführt. Egon, als „Schlusslicht”, hat uns alle zusammengehalten. Das Quartier, Hotel Heidekönig, ist empfehlenswert.

Bericht Gerd Hustedt

 

ADFC 3-Kreise-Treffen (zur Erläuterung)

Seit 12 Jahren treffen sich Achimer, Schaumburger und Nienburger ADFCler einmal im Jahr zu gemeinsamen Fahrradtouren. Seit dem vergangenen Jahr beteiligt sich auch eine Hamburger Gruppe an der Aktion der Aktiven aus unseren Nachbarregionen. Die Treffen werden reihum organisiert. Im vergangenen Jahr wurde rund um Rinteln gefahren. Die Schaumburger hatten die Strecken vorgeplant. Im selben Jahr gab es ein zusätzliches Treffen in Hamburg mit der Querung der gesperrten Köhlbrandbrücke als Highlight. Günther Struß arbeitete das diesjährige 3-Kreise-Treffen mit Fahrradtouren durch die Südheide bei Celle aus. 2012 haben die Achimer einen Ausflug ins Teufelsmoor bei Worbswede in Planung.

An dem nachfolgenden ADFC-Info-Abend erzählten die Nienburger Teilnehmer begeistert vom diesjährigen Programm des Treffens. Dafür auch an dieser Stelle herzlichen Dank an Tourenleiter Günther Struß für die hervorragende Organisation aber auch an den Schlusslichtmann Egon Schmidt, der als letzter Radler immer alles im Blick hatte. (va)

 


Sonnenblumen tarnen Maisfeld

 

 

 


ADFC-Mitteilung vom 06. Oktober 2011

Mit den Fahrrad durch die Südheide

Info-Abend am 14. Oktober

Mit einem Erlebnisbericht vom Radlerwochenende in der Südheide beginnt Günther Struß den Info-Abend des Allgemeinen Deutsche Fahrrad-Clubs (ADFC) am Freitag, den 14. Oktober. Mit über 30 Teilnehmern war das ADFC-Treffen verschiedener Kreisverbände ein Highlight im Spätsommer für die ADFC-Radfahrer. Dafür hatte Tourenleiter Günther Struß eine besonders schöne Strecke durch die nahe Heidelandschaft bei Celle ausgesucht. Die Route an der Aller bis Winsen und über Wietze (Erdölmuseum) wird zur Nachahmung empfohlen.

Im zweiten Teil des Abends informiert Berthold Vahlsing über den Entwicklungsstand bei aktuellen Projekten im Stadt- und Kreisgebiet. Diskutiert werden wird u.a. erneut die Radwegführung des Weserradweges bei Stolzenau und die Änderung der bei der Beschilderung der Radwege in Nienburg, an der Verdener Straße, An der Stadtgrenze und am Exerzierplatz. Anschließend ist Zeit zum Erfahrungsaustausch.

Der Info-Abend beginnt um 19.30 Uhr im Hasbergschen Hof in Nienburg. Interessierte Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Mehr Informationen bietet der Verein im Internet unter www.adfc-nienburg.de .



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