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ADFC-Mitteilung, 29. Oktober 2013

Nachtrag Stöckse

Die Beschilderung das Radweges und die Einbahnstraßenregelung in Richtung Giebichenstein sind nun geändert. Wir danken der Straßenverkehrsbehörde, insbesondere Herrn Hartmann, für die problemlose Abwicklung unseres Anliegens.

 

ADFC-Mitteilung, 15. Oktober 2013

ADFC prüft neuen Radweg in Stöckse

Im August wurde in Stöckse ein neuer Radweg fertiggestellt. Fußgänger und Radfahrer teilen sich hier einen 2 m breiten, neu angelegten Streifen auf der Südseite der K3 im Bereich der Ortsdurchfahrt. Der ca. 500 m lange Abschnitt soll in einer zweiten Baumaßnahme bis zum Anschluss an den bestehen Radweg nach Steimbke verlängert werden. Die ADFC-Aktiven interessierten sich für die Ausführung des Radweges, nachdem es bei verschiedenen Radwegeprojekten in Nienburg Probleme bei den Absenkungen an Einfahrten zu Grundstücken gekommen war. Zur Verbesserung der Fahrqualität für Radfahrer wurde der Absenkungsabschnitt in Stöckse von einem auf drei Meter erweitert. Die ADFC-Radler vermerkten diese Maßnahme als deutlich angenehmer als die bisher übliche Bauausführung. Ferner wurden für die Pflasterung glatte Betonsteine im Gegensatz zu den häufig üblichen gefasten Steinen verlegt. „Die Fahreigenschaften auf dieser Pflasterung sind für Fahrräder deutlich besser“, so Berthold Vahlsing, Sprecher des ADFC. „Wir versuchen dieses Ergebnis auch auf andere Neubauprojekte im Landkreis zu übertragen, was uns jedoch nicht immer gelingt.“ Der neue Weg in Stöckse ist ein gelungenes Beispiel für eine gut ausgeführte Baumaßnahme für Fußgänger und Radfahrer, schreibt der Verband weiter. Für zügige Radler sollte jedoch auf die Benutzungspflicht der Fläche verzichtet werden und eine Wahlmöglichkeit (Fußweg, Radfahrer frei) zugelassen werden. Diese Anregung hat der ADFC an die Verkehrsbehörde des Landkreises bereits weitergegeben.


Der erste Bauabschnitt des Fuß-/Radweges in der Ortsdurchfahrt in Stöckse ist jetzt fertig. ADFC-Aktive haben diesen Teil getestet. Der zweite Bauabschnitt und damit die Anbindung an den Radweg nach Steimbke dürfte wegen der Bebauung an der K3 schwieriger werden.

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