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Webmitteilung vom 12. Juni 2017

Wie fahrradfreundlich ist Nienburg - Top oder Flop?
ADFC stellt Ergebnisse des Fahrradklimatests 2016 vor

Einen neuen Teilnehmerrekord bescheinigte der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) bei der Befragung nach dem Fahrradklima der Stadt Nienburg. Die Kreisstadt hatte als einzige Kommune im Kreisgebiet an der bundesweiten ADFC-Befragung teilnehmen können. „Insgesamt wurden für Nienburg 99 Teilnehmer gezählt, die die 27 Fragen der Fahrradfahrerumfrage beantwortet haben“, berichtete Berthold Vahlsing beim vergangenen ADFC-Infoabend. „Das sind 25% mehr als bei der Umfrage zwei Jahre davor.“ Die Mehrzahl dieser Stimmen sei von Radfahrern, die nahezu täglich mit dem Rad fahren würden. „Damit sind die Ergebnisse zwar radfahrergefärbt, zugleich aber auch fundiert“, so der Vereinssprecher. „Wer täglich mit dem Rad unterwegs ist, weiß wo die Probleme liegen.“


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Die Ergebnisse des Fahrradklimatest lässt Nienburg nicht im besten Licht erscheinen. Fehlende Sicherheit und schlechte Fahrradstrecken werden angemerkt. Die bundesweite Umfrage wurde unterstützt durch das Bundesverkehrsministerium.

Nach Schulnoten wurde die Fahrradfreundlichkeit Nienburgs in der aktuellen Auswertung des Fahrradklimatests 2016 mit 3,7 bewertet. „Nach 3,5 in der Befragung 2014 ist dies eine leichte Verschlechterung“, schreibt der Fahrradverband. Auf Bundeseben belegt unsere Kreisstadt in der Stadtgrößenklasse unter 50.000 Einwohner den Platz 173 von 364 (2014: 99 von 292), auf Landesebene den Rangplatz 24 von 37 (2014: 11 von 27). „Das ist nicht gerade ein herausragendes Ergebnis“, meint Berthold Vahlsing, Vorsitzender des Verbandes.

Wie bereits bei der vergangenen Befragung werden als besonders positiv die weitgehend für Fahrradfahrer geöffneten Einbahnstraßen im Stadtgebiet genannt (Note 2,4), die grundsätzliche gut Erreichbarkeit der Innenstadt (2,6) und das Jung und Alt am Fahrradverkehr teilnehmen (2,7). Auf der Negativseite steht der schlechte Ausbauzustand der Radwege (Note 4,4), die fehlenden Abstellanlagen in der Innenstadt (Note 4,2) und der deutliche Mangel an Sicherheit für Radfahrer auf Radwegen und Fahrradstreifen (Note 4,1). Gegenüber der Befragung 2014 haben sich die Bewertungen z.T. deutlich verschlechtert, beispielsweise bei der Oberflächenbeschaffenheit von Radwegen nach Schulzensuren von 4,1 (2014) auf 4,4 (2016). Besser geworden ist der Winterdienst auf Radwegen, von 4,5 (2014) auf 4,2 (2016). „Auch das ist natürliche keine wirklich gute Note, aber eine positive Tendenz“, so der ADFC-Sprecher.

„Wir sehen auch in Nienburg eine große Bereitschaft, das Fahrrad oder das Pedelec für den Innenstadtbesuch zu nehmen“, so Vahlsing, „Dafür müssen aber die Rahmenbedingungen verbessert werden.“ Sorgenkinder seien, wie auch 2014, die großen Hauptverkehrsstraßen nach Holdorf, Erichshagen, Langendamm und in Richtung Minden. Aber auch fehlende, sichere Abstellmöglichkeiten hielten Radfahrer davon ab, bis in die Innenstadt zu fahren. „Dann schließe ich mein E-Bike doch lieber sicher vor dem Einkaufcenter ab und gehen da einkaufen“, so eine Äußerung gegenüber dem ADFC. Andere führen gleich mit dem Auto, meint der Sprecher.

„Das Fahrradbarometer für Nienburg steht nicht steht nicht im Plus“, bewertet der Verbandssprecher den das Fahrradklimatestergebnis. „Die Tendenz ist für uns vor Ort eher unschön.“ „Wir können nur erneut an die politisch Verantwortlichen appellieren, den Veränderungen in der Verkehrsentwicklung auch im Hinblick auf den Klimaschutz gerecht zu werden“, schreibt der Verein in seiner Mitteilung. Dazu zählen aus Sicht des ADFC die zügige Umsetzung des beschlossenen Radverkehrskonzeptes und die Anpassung der zur Verfügung stehenden Verkehrsflächen an die veränderten Herausforderungen. „Die Bevorzugung des Fahrzeugverkehrs bei der Verkehrsplanung wird sich in diesem Zusammenhang so nicht mehr halten lassen“, schreibt der ADFC. „Allein schon die Entwicklung bei der Pedelecnutzung muss zu neuen Überlegungen führen.“

Weitere Informationen zum Thema unter www.adfc-nienburg.de . Auf Nachfrage stellt der Verein den kompletten Bericht für Nienburg per E-Mail zur Verfügung.

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Die Ergebnisse des Fahrradklimatest lässt Nienburg nicht im besten Licht erscheinen. Fehlende Sicherheit und schlechte Fahrradstrecken werden angemerkt. Die bundesweite Umfrage wurde unterstützt durch das Bundesverkehrsministerium.
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Ergänzungen / persönliche Anmerkungen der Teilnehmer im Rahmen der Befragung:

Es geht bei der Diskussion um den Individualverkehr in Städten immer wieder um die letzten 300-400m. Dabei wird immer wieder das Auto favorisiert, weil die "Kunden" es angeblich wollen, dass sie auch vor dem Geschäft in der Innenstadt parken können. Ich finde man muss den Menschen deutlich machen, dass es diese Option auch künftig nicht mehr geben kann und man sich für die letzten 300-400 m körperlich mobil halten muss, z.B. zu Fuß oder per Fahrrad. Das gilt auch und insbesondere für die immer größer werdende Gruppe der älteren Menschen, zu denen ich selbst gehöre. Viele Ältere sind heute schon körperlich nicht mehr fit, sie werden künftig ein immer größeres Risiko darstellen, wenn sie mit dem Auto unterwegs sind und irgendwann nicht mehr mit dem Auto fahren können oder dürfen. Manche von ihnen werden dann aber kaum noch Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad machen können, weil sie es nicht mehr gewohnt sind. Es muss also neue Ideen geben, um Mobilität für die letzten 300 - 400 m zu erhalten oder zu erreichen, sowohl durch Individualverkehr (zu Fuß, mit dem Fahrrad) wie auch durch öffentliche Verkehrsmittel.

Manche Fragen sind schon irritierend:- ob die Ampeln auf Radfahrer abgestimmt sind - unterstellt, dass das wünschenswert wäre. Das finde ich gar nicht, sie sollten auf Autos abgestimmt sein, denn die verpesten beim Warten die Luft. Auf Radfahrer mit völlig unterschiedlichem Tempo kann man gar nicht sinnvoll abstimmen!- was soll die Frage nach gefühlten Fahrraddiebstählen? da gibt es doch sicher eine aussagefähige Polizeistatistik.- ob man gemeinsam mit Autos auf der Fahrbahn zügig fahren kann? Wieder Unterstellung! Das finde ich bei den signifikant unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen KFZ und Fahrrad und den Radfahrern untereinander überhaupt nicht sinnvoll. Ausbau der Radwege wäre gut und strikte Trennung der Verkehre.- Fahrräder in Öffis, die Frage stellt sich bei den geringen Entfernungen in einer Kleinstadt und dem seltenen öffentlichen Verkehr eher nicht. Hier gilt eher Fahrrad statt Öffis.

Es werden in unserer Stadt sehr viele Steuergelder für Projekte bereitgestellt, die nicht unbedingt notwendig sind. Es bleiben deutlich zu wenig Mittel für unser Radwegekonzept übrig! Der sehr beliebte Weserradweg führt direkt durch unsere Stadt. Leider wird er aufgrund fehlender Gelder vernachlässigt. (... Wertschöpfung des Weserradweges von Hann.- Münden bis Bremen ca. 7.950 000 Euro pro Jahr...)Davon fallen sicherlich einige Euro für die Stadt Nienburg ab. Mit freundlichen Grüßen,


Vom ADFC wird die Einführung von markierten Fahrradstreifen auf den Straßen propagiert, statt Radwege zu nutzen oder gemeinsame Rad-/Fußwege. Ich kenne niemanden, der sich dort sicher fühlt. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Rad und Auto ist viel zu groß. Ich bin für eine Benutzungspflicht von Radwegen. Aktionen, bei denen sich ADFCler und Sympathisanten zu 16er-Gruppen verabreden, um den Autoverkehr auf Straßen auszubremsen, sind zwar rechtlich korrekt, fördern aber kein gutes Miteinander, sondern aggressives Verhalten. Ich bin sehr besorgt über die Aktivitäten des ADFC.


Nicht nur in meiner Stadt halte ich Schilder "Radfahrer (bitte) absteigen" in der Regel für unsinnig, da ich als abgestiegener Radfahrer etwa doppelt so viel Platz brauche wie wenn ich fahre und die Engstelle länger blockiere als notwendig. Gut finde ich, dass an vielen Straßen in Nienburg die Benutzungspflicht der (meist schlechten) Radwege in letzter Zeit entfallen ist. Ich fühle mich auf der Straße häufig sicherer als auf dem Radweg. Ich vermute, dass dies der örtliche ADFC veranlasst hat.


Die neue Verkehrsführung für Radfahrer auf der Hannoverschen Straße Richtung Langendamm vor und hinter dem neuem Kreisel ist sehr schlecht gelöst da man als Radfahrer keine eigene Fahrspur erhält. Das Verlassen des Parkplatzes am Wesavi in Richtung Mindener Straße ist schlecht gelöst. Entweder man muss am Stadioneingang vorbei wo sich oft Passanten befinden oder man nutzt die kleine Zuwegung hinter den Autoausfahrten welche aber direkt an der Bushaltestelle mündet.


Viele Radfahrer benutzen die falsche Fahrbahnseite, fahren rücksichtslos und "spontan" über Fußgängerüberwege ("jetzt bin ich ein Radfahrer, zack!, jetzt ein Fußgänger"), kommen einem auf dem eigenen Radweg entgegen, fahren ohne Licht und sind so nicht sichtbar, und sind somit weder für andere Radfahrer noch für Autofahrer einschätzbar. Das ist ein sehr schlechtes Vorbild um dann Forderungen zu stellen. Da sollten alle Radler mal für ihr Image etwas tun.


Nienburg hat ein gut ausgebautes Radwegenetz, mehrfach auch gute Abstellanlagen und erlaubt das Befahren der meisten Einbahnstraßen auch in der Gegenrichtung. Unterentwickelt ist die Verkehrsführung für Radfahrer an Kreuzungen und Ampeln: Radfahrer sind bei Ampelschaltungen gegenüber Autofahrern im Nachteil, da sie oft wie Fußgänger behandelt werden und nur sehr kurze Grünphasen haben, die zudem nur eintreten, wenn die Ampel rechtzeitig gedrückt wurde.


Es gäbe einen Radweg in der Stadt, der autofrei nur Radfahrern zur Verfügung stehen würde. ies ist der Weserradweg, der vom Theater bis zum Industriegebiet im Nordertor verläuft. Leider ist dieser Radweg in einem zum Teil sehr schlechten Zustand. Eine zusätzliche Verbreiterung und eine Verlängerung parallel zur Umgehungstraße bis zu den großen Arbeitgebern BASF und Ardagh könnten neue Interessenten für das Pendeln mit dem Rad gewinnen.


Die Beschaffung der Radwege in meiner Stadt ist eine einzige Katastrophe. Unebenheiten auf den Fahrradwegen, überall Glas und teilweise extreme Gefahrenpunkte an Supermarkt-und Seitenstrassenausfahrten, erfordern die allergrößte Aufmerksamkeit. Wer so wie ich, gerne mit dem Fahrrad unterwegs ist und viele Wege damit erledigt, wünscht sich bessere und vor allem sichere Radwege im gesamten Stadtgebiet, zum Wohle aller Fahrradfahrer.


Es gibt in Nienburg keine einzige Fahrradampel, die in Sichthöhe der Fahrradfahrer angebracht ist. Andere Orte umzu und auch Dörfer schaffen das. Immer wieder erlebe ich Radfahrer in der Langen Straße (Fussgängerzone), die rücksichtslos fahren. Immer wieder wechseln vor einem Radfahrer die Richtung oder halten an, ganz plötzlich, ohne Zeichen zu geben, und ich fahre beinahe auf. Ganz viele Fahrräder fahren im Dunkeln ohne Licht.


Meiner Ansicht nach würden Autofahrer mehr Rücksicht auf die Radfahrer nehmen, wenn das Konzept der Wegführung immer auf Fußgänger, Radfahrer und auf Autofahrer abgestimmt wäre. Die Gefahren für die Radfahrer wären dann viel geringer. Bei Aktionen des ADFC, über die es Pressemitteilungenmit Fotos gibt, kann ich nicht verstehen, dass die Radfahrer keinen Helm tragen und somit ihre Vorbildfunktion nicht wahrnehmen.


Radwege sind in einem katastrophalen Zustand. Häufig kommt es zu gefährlichen Situationen, insbesondere von Kfz aus Ausfahrten ausfahren. Das gesamte innerstädtische Verkehrskonzept ist ausschließlich für Kfz ausgelegt. Radfahrer / Fußgänger werden nur am Rande berücksichtigt. M.E. müsste das gesamte Verkehrskonzept für Fußgänger und Radfahrer ausgelegt sein und der Kfz-Verkehr "drumherum" geplant werden.


Die Radwege sind teilweise in einem sehr schlechten Zustand. Baumwurzeln bringen Querrillen nach oben, der Asphalt ist teilweise extrem mit Frostschäden übersät, wenn die Müllabfuhr unterwegs ist stehen viele Tonnen auf dem Radweg. Auch wurde ich bereits mehrmals fast auf dem Radweg übersehen und nur durch eine Vollbremsung konnte ein Unfall verhindert werden. Hier müsste mehr Aufklärung geschehen.


Den Fuß u. Radweg direkt an der Weser (beim Hafen Richtung Drakenburg ) besser vom Müll, Laub usw. befreien. Auch die Gehwegplatten besser korrigieren. Die Wilhelmstraße ebenso.


Für Fahrradfahrer aus Holtorf und Erichshagen ist es sehr gefährlich, in die Stadt entlang der Hauptstraßen zu fahren. Ich fahre täglich früh in uns abends aus der Stadt. Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht von Autos ignoriert oder der Vorfahrt geschnitten werde! Die Beschaffenheit der Radwege ist eine Zumutung!
Es fehlen ausreichende Abstellplätze für Fahrräder an öffentlichen Stellen. Diebstahlsicher. Die Fahrradwege sind in einem schlechten Zustand, ein sicheres Befahren der Radwege an vielen Stellen fast unmöglich. Innenstadt, Berliner Ring Ortsausgang Richtung Leeseringen. Kreisverkehr Abfahrt Langendamm usw....usw....


Betrifft den Weserradweg: Sehr schlechte Wegstrecke - Schotter, auseinanderdriftende Pflastersteine die die Stadt mit einem Sandgemisch zupfuscht. Mit vielen Radtouristen gesprochen, die da sagen - im Landkreis Nienburg (Augen zu und durch). z.B. Nienburg - Drakenburg katastrophaler Zustand der Radwege.


1. von den Außenbezirken ist das Zentrum auf mehr oder weniger guten Radwegen direkt erreichbar.2. die älteren Fahrradwege in der Stadt sind meist in schlechtem Zustand und zu schmal.3. vernünftige Abstellanlagen sind extrem selten.4. viele Straßen ohne Radweg sind in einem schlechten Zustand.
Die Autofahrer sind sehr unaufmerksam (z.B. Handy oder Alltagsstress) und achten nicht auf Radfahrer im Straßenverkehr. Kinder würde ich aus Angst in dieser Stadt nicht alleine mit dem Fahrrad fahren lassen. Allerdings sollte man auch mehr Radfahrer bzgl. Licht am Fahrrad kontrollieren.


Es sollte an allen wichtigen Straßen Radwege geben, inkl. der ganzen Ziegelkampstraße!


Das ist auch gut, denn bei uns in Nienburg ärgere ich mich am allermeisten über andere Radfahrer, von denen ich mich durch ihre regelwidrige Fahrweise mehr gefährdet fühle als durch Autos!!! Sie fahren, gleich welchen Alters, überall! Aber v.a. auf den Gehwegen in jede Richtung!


Freigabe Einbahnstraßen bei zu geringer Fahrbahnbreite treibt Fahrräder auf den Fußweg, eine Seite ist ja immer zugeparkt. Auf Straßen aufgemalte Radwege ohne Fahrbahnerweiterung scheinen nur für Aktionismus zu stehen. Sichtbar, aber ich vermute eher mehr als weniger Unfälle.


Der Zustand der Straßen und Radwege ist teilweise sehr schlecht, so dass ich ausweichen muss und dadurch näher an den Autoverkehr komme, was große Unfallgefahr mit sich bringt. Außerdem besteht die Gefahr, dass das Rad Schäden durch kaputte Wege erleidet.


Gerade die Situation im Nordertor (Platon/Aldi) ist äußerst gefährlich für Radfahrer da hier eine unübersichtliche Verkehrsführung für viel Unsicherheit sorgt. Hier wäre es wünschenswert eine gradlinig und großzügig bemessene Fahrradspur zu bauen.
Ich habe das Gefühl, Sie meinen mit Trennung von Auto und Rad-Verkehr auch diese Radfahrstreifen auf der Fahrbahn, die ich leider immer häufiger sehe. Das halte ich für besonders gefährlich! Ich bin für getrennte Radwege, gerne auch auf Fußwegen.


in Nienburg erreicht man viele Ziele mit dem Fahrrad viel schneller als mit dem Auto, da die Parkplatzsituation für PKW nicht optimal ist. Schön ist es, dass es viele Radfahrwege gibt, so dass auch Kinder sicher ans Ziel kommen.


Die Stadt ist übersät von Baustellen; Straßen werden saniert. Dies wäre auch für Radwege unbedingt nötig, aber dafür scheint kein / zu wenig Geld zur Verfügung zu stehen. Priorität haben somit wieder die Autofahrer.


Als Teil des Weserradweges teilweise unzumutbare Streckenverhältnisse. Grade als Tourismusstandort sollte mehr für die Instandsetzung investiert werden und somit eine Attraktivitätssteigerung erreicht werden.


Ich finde es wird sehr viel gemeckert in Nienburg.....wahrscheinlich liegt das daran, dass viele einfach kein Fahrrad fahren. Es ist schade zu sehen, dass so viele Nachbarn mit Auto in die Stadt fahren.....


Ich wünsche mir sichere und gut ausgestattete Radwege in unserer schönen Weserstadt. Herzliche Grüße.......


Von Anfang an Fahrradwege auf beiden Seiten einer Straße, um Fehlverhalten nicht anzutrainieren Echte Aufklärung von Rad- und Autofahrern, wer was darf oder soll und was nicht!!!


In Nienburg ist aus meiner Sicht das Radfahren auf dem Teilstück Cellerstr. und Verdener Landstr. ab Cellerstr. in beiden Richtungen bis zum Nordring teilweise sehr gefährlich.


Es wäre schön, Aktionen zu veranstalten, um Autofahrer wieder mehr dazu zu bewegen, beim Abbiegen den Schulterblick zu machen. Man wird als Radfahrer sehr häufig übersehen.


Ich finde, dass es deutlich zu wenige und geeignete Abstellmöglichkeiten für Fahrräder gibt. Auch im Hinblick darauf das der Weserradweg durch die Stadt führt.
Radweg an der Weser ist in einem sehr schlechten Zustand, da das Pflaster breite Rillen bildet und ich als Radfahrerin teilweise in diese Rillen rutsche.
Bessere Kontrolle der Falschfahrer (Radfahrer), die leider nicht das Rechtsfahrgebot beachten und dadurch auch eine Gefahr für den Autoverkehr bedeuten.


Die Investitionen in der Erhaltung, den Ausbau von Fahrradwegen und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sind vonseiten der Stadt viel zu gering.


Die Situation für Fahrradfahrer sollten seitens der Stadt zügig verbessert werden. Geredet wurde viel, jetzt sollte gehandelt werden.


Am meisten Spaß in Bezug zum Radfahren in meiner Stadt machen mir die Aktionen des ADFC. Vielen Dank für euer Engagement.


Der Zustand der Fahrradwege ist katastrophal, z.B. Berliner Ring, Weserradweg vom Wesavi bis zum Gewerbegebiet Süd.


Mehr Rücksicht von Autofahrern, wenn Seitenstraßen auf eine Hauptstraße mit Radweg münden, wäre wünschenswert.


Das wiederholte Abstellen von Paketdienst-Fahrzeugen auf den Fahrradwege und das tolerieren durch die Polizei.


Beleuchtung, Handybenutzung und Musik mit Kopfhörern sollten besser überprüft und geahndet werden.


Warum ist die Abstellung in unserer Stadt von Fahrrädern so ein großes Problem
Radverkehrskonzept der Stadt Nienburg/Weser wird nicht umgesetzt

 

 

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