ADFC-Information, 15. Febr. 2013

Deichwege in Hoya werden nicht für Radfahrer freigegeben

Oben auf dem Deich fahren, mit Blick in die Wesermarsch, das war unser Wunsch und der vieler anderer Radler. Das klappt nun doch nicht.

Seit Oktober 2009 hatten wir uns intensiver mit den Deichverteidigungswegen (so heißen sie nun mal) bei Hoya befasst. Das Thema war vorher auch immer schon einmal an unseren Info-Abenden angesprochen worden. Konkret angefragt haben wir in Hoya bei der Stadt, beim Landkreis Nienburg und bei dem zuständigen Deichverband, dem Mittelweserverband in Syke Anfang Oktober 09. Weserradweg und Alltagsverkehr und Naherholung könnten von einer Öffnung der Wege profitieren, so unser Argument. Mit einer Unterschriftensammlung mit zuletzt knapp 950 Unterstützerinnen und Unterstützern innerhalb von 6 Wochen konnten wir unser Anliegen unterstreichen. Die Übergabe der Listen mit unserem Vorschlag an Detlef Meier, Samtgemeindebürgermeister von Hoya, wurde in der Presse ausführlich gewürdigt. Uns wurde von der Stadt und vom Landkreis Zustimmung signalisiert. Besonders vor dem Hintergrund der Qualitätsoffensive Weserradweg des Landes Niedersachsen und der geplanten Zertifizierung des Radweges auf der Grundlage der ADFC-Kriterien waren wir guter Dinge, unser Anliegen im Konsens mit den Beteiligten positiv abschließen zu können.

Wir geben diese Aktion nun auf. Die beteiligte Kommune, der Landkreis und die Mittelwesertouristik haben signalisiert, dass sie als Kompromiss den Weserradweges nicht mehr über Dedendorf, sondern ab Bücken am Kindergarten vorbei über die Fußgängerbrücke nach Hoya führen wollen.

Die Widerstände zur Freigabe der Deichwege für Radfahrer waren wohl doch zu groß. Schade.

Die geplante Führung haben wir auf der Karte des Weserradweges
hier auf unserer Seite eingetragen (rote Streckenmarkierung). Link ...

ADFC-Information, 12. Nov. 2012

So sieht es aus

Die letzte telefonische Auskunft von der Samtgemeinde Hoya besagte, dass ein runder Tisch mit allen Beteiligten einberufen werden soll. Wir warten jetzt darauf und fragen in Hoya natürlich wieder an.

ADFC-Mitteilung vom 15. Juli 2012

Keine Belastung durch Weserradfahrer erkennbar

Hoya/Bücken. Die Deichverteidigungswege bei Hoya sind Dauerthema bei den Gesprächen um den Weserradweg. Von Anwohner an den Deichverteidigungswegen hat es Bedenken / Klagen wegen möglicher Belastungen durch Radfahrer gegeben. Nach dem uns vorliegenden Bildmaterial von der Lage des Hauses zum Deichwege schätzen wir die Beeinträchtigung durch Radfahrer als eher gering ein. Vielleicht würde sich auch für die Inhaber des landwirtschaftliches Betriebes die Einrichtung eine "Melkhuses" nach den Vorbildern an der Unterweser anbieten, war ein Vorschlag aus den Reihen der Teilnehmer des ADFC-Infoabends vom Juli.

Ferner wurde berichtet, dass Teile des Deichverteidigungsweges, die nicht auf dem Deich sondern dahinter liegen, eine so hohe Fahrbahn haben, dass für Radfahrer ein Blick über den Deich problemlos möglich ist.

Wir haben den Entscheidungsträgern einen Ortstermin vorgeschlagen, um die Situation besser beurteilen zu können.

Mit der Öffnung der Wege hätte man im Raum Hoya einen deutlichen Zugewinn an Qualität für den Weserradweg erreicht.

Fotos zum Thema hier ...

ADFC - Information vom 4. Juni 2012

Übergabe der Unterschriftenlisten an Detlef Meier

Hoya, 4.Juni 2012. Mit einer dicken Unterschriftenmappe im Gepäck haben wir im Hoyaer Rathaus unsere Empfehlung zur Öffnung der Deichverteidigungswege zwischen Altenbücken und Hoya unterstrichen. Von Interessierten haben wir zusammen 883 Unterschriften gesammelt. Im großen Kreis mit Vertretern der Presse und Herrn Fahrland von der Mittelwesertouristik haben wir unsere Position zur Verbesserung des Weserradweges nochmals verdeutlichen können. Die Zielrichtung wird auch von Herrn Meier und Herrn Fahrland unterstützt. Herr Meier wird das Thema jetzt in die Gremien tragen und dort hoffentlich voranbringen können. Ein weiteres Treffen mit allen Beteiligten ist angedacht.

Berthold Vahlsing übergibt Detlef Meier die gesammelten Unterschriften. Mit dabei sind (v.l.) Hermann Winter, Bernd Strozyk, Martin Fahrland, Gerd Hustedt, Berthold Vahlsing, Detlef Meier, Günther Struß. Foto: Michael Wendt, Kreiszeitung (in groß)

Bericht im Blickpunkt vom 6.6.2012
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Bericht in DIE HARKE vom 6.6.2012
mit freundliche Genehmigung von Herrn Achtermann
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Pressemitteilung vom 2. Juni 2012

Öffnung der Deichwege bei Hoya sollen Weserradweg verbessern
ADFC sammelt über 800 Unterschriften

Hoya, Nienburg. "Der Weserradweg liegt uns besonders am Herzen", so Berthold Vahlsing vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club in Nienburg. Der Fahrradtourismus hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung auch im Landkreis Nienburg gewonnen. Ü bernachtungszahlen der Mittelwesertouristik belegen das. Gefühlt nimmt die Anzahl der Radwanderer, die auf der Weserroute beobachtet werden, zu. Viele kleine Cafés und Herbergen haben ihr Angebot auf die neuen Urlauber abgestimmt. Aktuelle bundesweite Befragungen des ADFC zur Bewertung von Radwegen trüben das Bild es Weserradweges allerdings inzwischen etwas ein. Auf der Beliebtheitsskala hat die Route nach dem Frühjahrsbericht den 3. Platz abgeben müssen, eine Tendenz, die sich bereits seit mehreren Jahren ankündigte. Vor diesem Hintergrund hat das Land Niedersachsen die sog. Qualitätsoffensive Weserradweg gestartet. Ziel ist eine Zertifizierung des Radweges nach den anerkannten Kriterien des ADFC Bundesverbandes.

Eine Befahrung der Strecke durch unabhängige Prüfer hat verschieden Defizite aufgedeckt, die aktuell von den Kommunen mit Unterstützung des Landes aufgearbeitet werden. Dazu gehören Maßnahmen u.a. bei der Beschilderung, Verbesserung der Fahrbahnen und themenorientierte Routenführung. Der ADFC vor Ort hat sich mit der Thematik befasst und für den Raum Stolzenau, Nienburg und Hoya Vorschläge für eine an den Qualitätsstandards orientierten Wegführung zusammengestellt. Für die Region Hoya schlägt der ADFC eine deutliche Verlegung des Fernradweges in Richtung Weser vor. Konkret möchte der Verband die Radfahrer ab Altenbücken auf den vorhandenen, aber bisher nicht zugänglichen Deichwegen am Hoyaer Hafen vorbei, unter der Landesstraße hindurch in die Innenstadt führen. "Für uns ist das eine deutlich attraktivere Route als die bisherige Führung über Dedendorf", so der Sprecher. Die vorhandenen Deichverteidigungswege sind auch für den Alltagsradverkehr und die Naherholung in der Region von Bedeutung, schreibt der Verband weiter. Andernorts sind die Wege am Deich in die Radverkehrsnetze wie selbstverständlich eingebunden. Das sollte auch in Hoya der Fall sein. Die Themenorientierung des Weserradweges ließe sich so deutlich verbessern.

In den vergangenen beiden Monaten hat sich der ADFC der Unterstützung der Bevölkerung versichert. Mit ihrer Unterschrift konnten sich Interessierte für die Öffnung der Deichverteidigungswege von Altenbücken bis Hoya einsetzen. Diese Listen mit über 800 Befürwortern des ADFC-Vorschlages wurden jetzt Detlef Meyer, dem Samtgemeindebürgermeister der Grafschaft Hoya, übergeben, verbunden mit der Bitte, für die Radfahrer die Durchfahrt auf den Deichwegen zu ermöglichen. Nach den bisherigen Äußerungen stehen die Stadt Hoya und die Verwaltung des Landkreises dem Wunsch des Fahrrad-Clubs aufgeschlossen gegenüber.

Es gilt allerdings noch Bedenken der Anwohner zu zerstreuen, die Einwände bei der Nutzung der Wege durch Radfahrer vorgetragen haben, berichtet der Verband. Wir hoffen auf eine einvernehmliche, für die Region sinnvolle Lösung der verbleibenden offenen Fragen.

Pressemitteilung vom 14. März 2012

Wege am Weserdeich für Radfahrer öffnen
ADFC will Naherholung und Weserradweg fördern

Nienburg/Hoya. „Auf dem Weserdeich nach Hoya fahren“, dass wünschen sich die Radfahrer des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) schon seit langem. Auf ihrem März-Info-Abend haben sich die Club-Mitglieder erneut für die Verbesserung des Weserradweges in der Region ausgesprochen. Ein besonderes Augenmerk hat der Verband dabei auf Hoya geworfen. Nach Ansicht des ADFC sollten die Deichwege zwischen Altenbücken und Hoya für Radfahrer zugänglich gemacht werden.

Der Fahrrad-Club unterstützt seit mehreren Jahren mit über 60 Radwegepaten die Kommunen und den Landkreis Nienburg bei der Pflege des Radverkehrsnetzes im Kreisgebiet. Dazu zählen auch die Haupt- und Nebenstrecken des Weserradweges.

Untersuchungen des Weserbundes aus dem Jahre 2010 haben einen Nachbesserungsbedarf bei diesem, für unsere Region wichtigsten Fernradweg festgestellt. Das Land Niedersachsen hat dafür im Rahmen einer Qualitätsoffensive Weserradweg Mittel bereit gestellt. Unter Federführung des Landkreises Nienburg wurden bereits Maßnahmen zur Verbesserung des Weserradweges eingeleitet. Beabsichtigt ist letztlich eine Zertifizierung der Route nach dem Vorbild anderer touristischen Radwege.

Vor diesem Hintergrund hat der ADFC Vorschläge erarbeitet, die zu einer Aufwertung des Weges beitragen könnten. Diese Empfehlungen wurden den Kommunen, dem Landkreis dem Weserbund und interessierten Parteien vorgestellt. Vorrangig geht es dem Verband dabei um eine wesernahe, für den Fahrradtourismus optimierte Route.

Zum Foto: Gerd Hustedt, Günther Struß und Berthold Vahlsing (von links) vom ADFC-Kreisverband Nienburg setzen sich für die Öffnung der Deichverteidigungswege bei Hoya ein und unterstreichen das öffentliche Interesse an diesem Projekt. Dem Verband liegt ein Pressebericht aus der Kreiszeitung vom 21. Nov. 2000 vor, ebenfalls mit der Forderung zur Öffnung der Wege. Das damalige Pressefoto entstand am selben Ort.

„Besonders im Raum Hoya streben wir eine verbesserte Führung des Weserradweges an“, so Berthold Vahlsing vom ADFC Kreisverband Nienburg. „Das Thema Weser muss bei der Führung mehr Bedeutung gewinnen“, fordert der Sprecher. Der ADFC möchte den Radweg zwischen Altenbücken und Hoya nicht mehr über Dedendorf und einem unattraktiven Radweg an der Landesstraße L351 führen sondern ab Altenbücken über die Deichverteidigungswege am Hafen vorbei unter der Landesstraße L330 hindurch direkt in das Stadtgebiet von Hoya führen. „Seit mehr als 2 Jahren versuchen wir hier Überzeugungsarbeit zu leisten aber es geht nicht so richtig weiter“, berichtet der Vorsitzende des ADFC. Das Interesse zur Öffnung der Deichverteidigungswege bei Altenbücken und Bücken ist bei der Samtgemeinde Grafschaft Hoya durchaus da. Im Gespräch mit dem Samtgemeindebürgermeister Detlef Meier wurden die ADFC-Vorschläge zur Verbesserung der Radwegführung des Weserradweges im Raum Bücken/Hoya positiv bewertet. In der Folge sollten rechtliche Bedenken bei der Nutzung der Deichwege geklärt werden. Der Landkreis Nienburg, der die Qualitätsoffensive Weserradweg vorantreibt, steht der ADFC-Initiative Anliegen ebenfalls wohlwollend gegenüber. „Aber es geht nicht so richtig weiter“, bedauert der ADFC-Sprecher. Nachfragen haben nun ergeben, dass Bedenken an der gewünschten Radwegführung angemeldet wurden. U. a. befürchtet man Verschmutzungen durch Radfahrer und andere Beeinträchtigungen. Ferner gibt es offensichtlich auch Widerstände von privaten Eigentümern an einer neuen Streckenführung. Der für den Deich zuständige Mittelweserverband in Syke teilte ähnlich Bedenken mit. Es gäbe möglicherweise Probleme mit der Schafzucht an und auf den Deichen bei einer Freigabe für Radfahrer, u. U. zusätzliche Pflegeaufwendungen und bei der Verkehrssicherungspflicht, hörte der ADFC. Im selben Gespräch wurde allerdings auch von Deichverteidigungswegen an und auf Weserdeichen im Zuständigkeitsbereich der Behörde berichtet, die für den Fahrradverkehr geöffnet seien. „Beispiele an Küste zeigen, dass ein Miteinander unterschiedlicher Nutzer an den Deichen und auf den Deichverteidigungswegen möglich ist. Das sollte auch bei uns erreichbar sein,“ unterstreicht der ADFC in seiner Darstellung.

Wir wollen eine Verbesserung der Naherholung, die Qualitätsverbesserung des Weserradweges und damit den Fahrradtourismus und die Nahverbindungen im Alltagsverkehr mit dem Fahrrad fördern, so der Fahrrad-Club. "Uns fehlt ein wenig die Dynamik in diesem Prozess. Man wird die Zertifizierung des Weserradweges nicht auf die lange Bank schieben können. Andere Fernradwege weisen zum Teil einen deutlichen besseren Standard für Touristen mit Fahrrad auf, als unserer vor Ort," ergänzt der ADFC-Sprecher. Der Verband appelliert deshalb an die Verwaltung und die Kommunalpolitik besonders in Hoya, sich für die Öffnung der Deichverteidigungswege zwischen Altenbücken und Hoya in ihren Gremien einzusetzen, damit die Region ihre Attraktivität nicht einbüßt.

Zur Unterstreichung der Forderung legt der Verband auf seinem Stand im Rahmen des Frühlingsfestes am 22. April in Hoya eine Unterschriftenliste aus, die später dem Samtgemeindebürgermeister Detlef Meier zur Unterstützung übergeben werden soll. Der ADFC bittet alle Radfahrer um rege Beteiligung. Die Liste wird ebenfalls im Netz zum Download unter www.adfc-nienburg.de angeboten.

» Unterschriftenliste zum Download. Bitte anschließend dem ADFC zusenden.

Mitteilung vom 14. September 2011

ADFC setzt sich in Hoya für Deichverteidigungswege ein

Am 13. September hatten Günther Struß und Berthold Vahlsing einen Gesprächstermin mit dem neuen Samtgemeindedirektor der Samtgemeinde Hoya Herrn Detlef Meyer. "Wir haben unsere Vorstellungen von einer sinnvollen Führung des Weserradweges vorgetragen". In diesem Zusammhang wurde auch die mögliche Nutzung der Deichverteidigungswege bei Altenbücken erneut thematisiert. Die Samtgemeinde steht unserem Ansinnen durchaus positiv gegenüber. Gewinnen würde der Weserradweg mit einer deutlich verbesserten Themenorientierung (Thema Weser: die Weser sollte im Sichtbereich sein) und auch der Alltagsradverkehr (kurze Verbindung nach Hoya) sowie auch die Naherholung (fahren auf dem Deich, neue Rundkurse). Herr Meyer hat Gespräche mit den Eigentümern der Wege zugesagt. Wir sind natürlich ebenfalls weiter gesprächsbereit und auf die Ergebnisse gespannt.
Warten wir einmal ab.

Deichverteidigungsweg als Highlight

Im März 2011 gingen uns von einem unserer Mitglieder Fotos vom Deichverteidigungsweg bei Altenbücken zu. "Die Tore zum Deichverteidigungsweg waren offen und hab' die Chance genutzt. Ein toller Weg und ein wunderschöner Blick über die Weserlandschaft kann ich euch sagen", so unser ADFC-Radler. Die Aufnahmen drücken das ebenfalls aus. Wir fordern die Öffnung der Deichverteidigungswege von Altenbücken bis Hoya für den Radverkehr. (An der Küste geht das auch problemlos.)

Fotos zum vergrößern anklicken.

Deichverteidigungswege bei Hoya werden Weserradweg?

Nieburg, Jan. 2011. Anfang Januar 2011 haben wir dem Weserbund unsere Vorstellung für eine neue Führung des Weserradweges vor dem Hintergrund einer möglichen Zertifizierung der Route mitgeteilt. Wegen der besseren Themenorientierung haben wir uns deutlich für eine Öffnung des Deichverteidigungswege bei Hoya für den Fahrradverkehr ausgesprochen. Der Weserbund hat von uns genauere Informationen angefordert und erhalten.

Deichverteidigungsweg, hier bei Altenbücken

Deichverteidigungswege Thema des Arbeitskreises Radverkehr

Nienburg, Dez. 2009. Der ADFC hat die Öffnung der Deichverteidigungswege beim Arbeitskreis Radverkehr des Landkreises Nienburg am 26.10.2009 thematisiert. In einer Mailanfrage vom Dez. 2009 haben wir uns beim LK nach dem Sachstand erkundigt. Danach war der Mittelweserverband Syke durchaus nicht abgeneigt, unserem Wunsch nachzukommen. Als Hemmfuß erweist sich die Stadt Hoya. Die Verwaltung mag unsere Idee nicht unterstützen. Man beruft sich auf Problemen mit der Verkehrssicherungspflicht.

Wir können nicht erkennen, warum bei diesen Wirtschaftswegen im Vergleich zu den übrigen Wirtschaftswegen Probleme bei der Verkehrssicherungspflicht geben soll. Das Argument scheint uns nicht stichhaltig. Wir bleiben dran.

Karte Deichverteidigungswege (hier in rot, aktuelle Führung des Weserradweges in blau)

Deichverteidigungswege öffnen

Bereits im Jahre 2000 hat sich die Kreiszeitung mit der Schließung der Deichverteidigungswege beschäftigt. Von Hoyaer Bürgern wird die Öffnung im Gespräch immer wieder gefordert.

Aus Kreiszeitung vom 21. 11. 2000

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