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ADFC-Mitteilung, 27. März 2014

Ausschuss vertagt Entscheidung

Der Ausschuss für Kreisstraßen hat die Initiative der SPD zum Schutzstreifen in Nendorf wohlwollend aufgenommen. Weil aber die Stellungnahme der Polizei noch nicht ausgewertet werden konnte, wurde der Beschluss vertagt.

Die Straßenbauverwaltung äußerte sich dahingehend, dass die Engstelle an der K38 (Fahrbahnbreite unter 7m, vgl. auch unsere Stellungnahme) zulasten des Bürgersteiges beseitigt werden könnte.
Die K15 wird ohne Schutzstreifen bleiben.

Den Sanierungsbedarf an den Gehwegen haben wir in der Sitzung deutlich machen können.

 

ADFC-Mitteilung, 24. März 2014

ADFC spricht sich für weitere Schutzstreifen in Nendorf aus

Gut Erfahrung haben die Nendorfer mit den im vergangenen Jahr an der B441 installierten Schutzstreifen gemacht, so zumindest sieht das die SPD-Fraktion in ihrem neuen Antrag zu weiteren Maßnahmen in der Ortslage. Der Verkehr wäre langsamer und rücksichtsvoller geworden, die Verkehrsteilnehmer hätten Gewissheit über „ihren“ Bereich und der Radfahrer hätte Wahlfreiheit zwischen Fahrbahn und Hochbordanlage. Der innerörtlich Radverkehr hätte durch diese Maßnahme zugenommen, so die Ausführung im Fraktionsantrag.


K15, Ortslage Nendorf


K38, Ortslage Nendorf

Beantragt wird die Einrichtung weiterer Schutzstreifen in der Ortslage Nendorf an der K38 und der K15 und die Freigabe der Gehweganlagen für Radfahrer.

Bis auf den gewünschten Schutzstreifen an der K15 unterstützen wir den Antrag allerdings vorbehaltlich einiger Sanierungsmaßnahmen an Gehwegen und der Seitenrinnen an der K38.
Schutzstreifen führen zu einen höheren Aufmerksamkeit des Autofahrers gegenüber dem Radfahrer und erhöhen damit die Sicherheit (und bei der vorhandenen Gehwegoberfläche auch die Fahrqualität).

Bei der K15 reicht die Breite der Straße für eine Schutzstreifenregelung nicht aus. Die Restfahrbahnbreite würde bei Begegnungsverkehr Kfz/Kfz zu schmal werden. Der Schutzstreifen würde regelmäßig vom Kfz-Verkehr mitbenutzt werden müssen. Damit wäre keine ausreichende Sicherheit für Radfahrer zu gewährleisten. Deshalb setzen wir hier auf Mischverkehr, empfehlen aber dringend verkehrsberuhigende Maßnahmen am Ortsanfang.

Der Ausschuss für Kreisstraßen des Landkreises Nienburg befasst sich am 24. März mit dem Vorgang.

Unser Stellungnahme für den Ausschuss für Kreisstraßen des Landkreises finden Sie hier … (PDF, 2,9 MB)


Sanierungsbedarf ist schon gegeben.

 

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