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Webmitteilung vom 19. Mai 2017

Wieder Critical Mass in Nienburg
- Für einen besseren Fahrradverkehr -

Mit einer Tour durch die Stadt wollen die Teilnehmer der Critical Mass wieder auf den Fahrradverkehr aufmerksam machen. Es sollen Verbesserungen im Verkehrsgeschehen herbeigeführt werden. Durch bloßes Fahren mit Fahrrädern auf den Verkehrswegen soll auf den Fahrradverkehr als eine Variante des Individualverkehrs aufmerksam gemacht werden. Die Teilnehmer treten für eine bessere Infrastruktur ein.

„Wir wollen sichere und attraktive Wege für den Fahrradfahrer in Nienburg“, so Berthold Vahlsing vom örtlichen ADFC. „Deshalb halten wir die Aktion für richtig und rufen zur Teilnahme auf.“ Notwendige Veränderungen bei den Verkehrswegen seien noch nicht so richtig in Nienburg angekommen. Das Auto sei immer noch Verkehrsmittel Nr. 1. Selbst für kurze Fahrten aus den Ortsteilen oder mal eben um die Ecke würde der PKW bevorzugt. Einer der Gründe läge bei den wenig einladen den Verkehrsführungen und -wegen für Radfahrer, so der Verband. Es müsse ein Umdenken erfolgen. „Pedelecs mit höheren Durchschnittsgeschwindigkeiten drängen zunehmend auf die Straße“, so der Vereinssprecher. „Diesen Veränderungen muss man gerecht werden.“

Jeder Radfahrer auf der Straße ist kein Autofahrer. Wären die Verkehrswege für Radfahrer einladender, gäbe es weniger Staus auf dem Berliner Ring und auf der Verdener Landstraße. „Damit wären alle zufrieden, Autofahrer wie Radfahrer“, meint der ADFC-Vorsitzende schmunzelnd.

Start für die Critical Mass am 26. Mai 2017 ist wieder der Goetheplatz in Nienburg um 17 Uhr. Das Nachgespräch findet anschließend traditionell im Gasthaus am Hafen (Kanu-Club) statt.

Zum Foto:
Die Mitfahrer der CM-Fahrradtour kennen sich aus. Kommen sechzehn Radfahrer zusammen, sind sie ein Verband und fahren auf der Straße nebeneinander. Sonst fährt man brav hintereinander. Autofahrer werden um Rücksicht gebeten.

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Nachlese der CM vom 26. Mai

Leider hat es nicht geklappt. Ralf Schwittling berichtete von neun Teilnehmern. Vermutlich waren viele an dem Brückentag anderweitig mit dem Rad unterwegs.

Am Infoabend werden wir über das Thema sprechen. Im März waren wir genug Teilnehmer, im April und Mai nicht. Wie machen wir weiter?


"Abschlussgespräch" im Gasthaus am Hafen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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