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Sie sind hier: Startseite / Presseinformation | ADFC-Mitteilung vom 18. Oktober 2011 Und jetzt kommt sie doch Nienburg. Auf der letzten Ratssitzung haben die Mitglieder des Stadtrates in der vergangenen Woche jetzt das Thema "Rampe" unter der Weserbrücke zu einem guten Ende gebracht. Die Unterführung wurde beschlossen. Die neue Führung des Radweges wird mit Zuschüssen des Landes gebaut und soll im Mai nächsten Jahres bereits fertig sein. Wir freuen uns über dieses Ergebnis und danken den Mitgliedern des Rates für ihre Entscheidung. Zur Erläuterung:
ADFC-Mitteilung vom 18. August 2011 Entscheidung zur Rampe wieder verschoben Der von uns erhoffte Beschluss zum Bau der Fahrradrampe unter der Weserbrücke wurde vom Bauausschuss der Stadt Nienburg nicht gefasst. Die Entscheidung wurde auf die nächste Sitzung vertagt. Es soll zwischenzeitlich geprüft werden, ob die uferseitige Befestigung der Rampe auch den Anforderungen bei Hochwasser genügt. Wir sind davon ausgegangen, dass diese Überlegung bereits bei der vorhandenen Planung berücksichtigt gefunden hat. (Hochwasser ist an der Weser ja nicht unbekannt.) Die Politik sieht das Vorhaben aber grundsätzlich positiv. Damit hoffen wir mal auf die nächste Sitzung des Ausschusses. Das Gesamtbauwerk muss bis Ende Mai 2011 abgeschlossen sein, sonst gibt
es keinen Zuschuss. Hoffen wir mal, dass das noch klappt. Über die
Bedeutung der neuen Radwegführung haben wir an anderer Stelle bereits
mehrfach berichtet.
ADFC-Mitteilung vom 12. August 2011 Rampe soll jetzt kommen Nienburg. Die Querung unter der Weserbrücke scheint zu kommen. Im
Rahmen der Qualitätsoffensive Weserradweg hat der Landkreis Mittel
beantragt und bewilligt bekommen. Die Presse berichtete darüber. Als
besonders wichtiges Projekt für die Stadt aber auch den Weserradweg
haben wir uns und auch andere für die sog. Rampe immer wieder stark
gemacht. Jetzt könnte es klappen. Mit einer Gegenfinanzierung durch
die Stadt (50%) könnte die von uns favorisierte Lösung zu Zuge
kommen. Die Kosten werden mit 95 000 € veranschlagt. Dafür wird
ein Fuß-/Radweg unter der Brücke an der Brückenstraße
erstellt, der im Hafengebiet mündet. Das hieße für den
Radler freie Fahrt an der Nienburger Promenade und kein lästiges Schleppen
des Fahrrades mehr an der Treppe hinter der Brücke. Wir freuen uns
auf die Fertigstellung, wenn alles glatt geht, um Ostern nächsten
Jahres.
Die Bedeutung dieses Projektes ist erheblich. Es wertet die Routenführung des Weserradweges deutlich auf. Das Thema Weser steht im Vordergrund. Von Nienburg kann der Radwanderer nun in Flussnähe in Richtung Drakenburg radeln. In Drakenburg selbst geht es ebenfalls mit Weserblick weiter. Hinter Rohrsen bei Haßbergen führt der Weg dann über die neuen Abschnitte aus der Flurbereinigung häufig am Wasser entlang bis zur Fähre Schweringen. Wer die Strecke nicht kennt, sollte sie unbedingt kennen lernen. Für Nienburg heißt es jetzt, wir haben einen Hafen. Bisher meist nur vom Fischerstechen bekannt, rückt er nun näher an die Stadt. Auf weitere Entwicklungen am Hafen darf man gespannt sein.
Unser Vorschlag von 2007.
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