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ADFC-Mitteilung, 17. September 2013

Fahrbahnmängel am neuen Radweg

Nach der Fertigstellung des Radweges an der B441 zwischen Nendorf und Uchte haben wir die Strecke besonders unter die Lupe genommen, weil in Nendorf, erstmalig im Kreisgebiet, an einer stark genutzten Straße Schutzstreifen auf der Fahrbahn markiert wurden.

Bei der Befahrung mussten wir u.a. feststellen, dass an den Brückenbauwerken durch die Pflasterung gefährliche Spurrillen erzeugt worden sind. Gefaste Betonsteine wurden im Kurvenbereich so verlegt, dass Rinnen deutlich spürbar sind. Radfahrer mit kleinen oder sehr schmalen Reifen kommen hier leicht ins "Schwimmen".

Auf den Brücken selbst wurden ungefaste Steine verlegt, die sich natürlich auch sehr viel besser befahren lassen.

In den vergangenen Jahren haben wir bereits mehrfach auf die Gefährdung für Radfahrer durch diese Spurrinnenbildung durch gefaste Pflastersteine aufmerksam gemacht. Zuletzt gab es u.a. zu diesem Mangel Anfang September ein Gespräch mit Herrn Schindler, dem Chef der Straßenbauverwaltung in Nienburg. Auch hier wurde Unverständnis geäußert.
Hoffen wir, dass es beim Neubau des Radweges an der B441 zwischen Leese und Loccum besser läuft.

In der Ortsdurchfahrt Stöckse wurden auf dem neuen Radweg glatte, ungefaste Steine verlegt. Darauf fährt es sich nicht nur sicherer sondern auch besser .

Stöckse, neuer Geh- und Radweg

glatte Betonsteine

Radweg Nendorf - Uchte an der B441, Spurrillen

 

Nendorf, Ortsdurchfahrt
Sind die Schutzstreifen für Radfahrer wirklich sicher?

Hier sieht es eher nicht so aus.

Wir haben unseren Mängelbericht zum B441-Radweg mit weiteren Anmerkungen zur Bauausführung Anfang Sept. an die Straßenbauverwaltung übergeben.

 

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