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ADFC-Mitteilung, 4. Oktober 2013

ADFC codiert Fahrräder in Nienburg

Mit einer neuen Registrierungsaktion will der ADFC dem Diebstahl von Fahrrädern entgegenwirken. „Die gut sichtbare Code-Markierung schreckt Gelegenheitsdiebe ab, weil der Eigentümer relativ leicht ermittelt werden kann“, schreibt der ADFC.

Das Team des Verbandes ist am Freitag, den 11. Oktober, von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr am Radstudio Bohn an der Verdener Straße tätig. Vorgelegt werden müssen für die Codierung der Kaufbeleg für das Fahrrad und der Personalausweis. Die Gebühren betragen 8 €. Für ADFC-Mitglieder fallen keine Kosten an. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Codiert wird per Klebecodierung, sodass auch Fahrräder mit Carbonrahmen gekennzeichnet werden können. Als Code nutzt der ADFC eine bundeseinheitliche Datenbank unter Verwendung von Schlüsselnummern der Gemeinden. Das System der EIN-Codierung (Eigentümer-Identifizierungs-Nummer) wurde mit den Innenministern der Länder abgestimmt. Die Methode erlaubt eine einfache Besitzerzuordnung von aufgefundenen Fahrrädern.

„Natürlich ist auch das richtige Fahrradschloss wichtig“, so der Vereinssprecher. Die örtlichen Fahrradfachgeschäfte, die mit dem ADFC zusammenarbeiten führen Schlösser mit dem Qualitätssiegel „ADFC-empfohlene Qualität“, schreibt der Verband. Diese Sicherungen werden von den Versicherungen bei hochwertigen Rädern erwartet. Weitere Informationen zum Thema stehen im Netz unter www.adfc-nienburg.de/code zur Verfügung.


Die Spezialcodieraufkleber des ADFC härten nach dem Aufbringen aus. Hartmut Zahnd (re.) und Gerd Hustedt bringen hier den Erstaufkleber mit der Kennzeichnung auf.

 

 

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