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ADFC-Mitteilung, April/Mai 2015
Nienburg, Drakenburg, GAFA und Sulingen

ADFC codiert Fahrräder in Nienburg
An die Sicherheit bei teuren Fahrrädern denken

Dem Diebstahl von Fahrrädern entgegenwirken will der ADFC mit Codieraktionen in der Stadt und im Landkreis Nienburg. „Die gut sichtbare Markierung schreckt Gelegenheitsdiebe ab, weil der Eigentümer relativ leicht ermittelt werden kann“, schreibt der ADFC.

Zum Saisonauftakt bietet der Verband in Nienburg beim Radstudio Bohn wieder die Codierung von Fahrrädern an. Am Samstag, den 25. April, ist das Team des Fahrrad-Clubs von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr an der Verdener Landstraße aktiv. Vorgelegt werden müssen für die Codierung, der Kaufbeleg für das Fahrrad und der Personalausweis. Die Gebühren betragen 8 €. Für ADFC-Mitglieder fallen keine Kosten an. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Codiert wird per Klebecodierung. Dabei wird ein Spezialaufkleber mit dem Code versehen (EIN-Codierung) und einem weiteren Schutzaufkleber überklebt. Die Methode erlaubt aufgrund einer bundeseinheitlichen Datenbank eine einfache Zuordnung von aufgefundenen Fahrrädern zu den Adressen ihrer Eigentümer.

In diesem Zusammenhang weist der Verein Interessierte auf eine Unterstützungsmöglichkeit der verkehrspolitischen Arbeit des ADFC durch eine Einstiegsmitgliedschaft über 16 € hin, die weitere Angebote beinhaltet.

„Die Codierung durch den ADFC kann aber nicht das Fahrradschloss ersetzen“, so Berthold Vahlsing, Sprecher des ADFC. „Wir empfehlen für das Fahrrad ein Schloss mit dem Qualitätssiegel - ADFC-empfohlene Qualität - .“ Die örtlichen Fachgeschäfte, die mit dem Verband zusammenarbeiten, führen solche Schließmechanismen mit entsprechendem Zertifikat, schreibt der Verein. Eine Liste der geprüften Fahrradschlösser bietet der ADFC unter www.adfc-nienburg.de/code an.


Zum Foto:

Mit der Klebecodierung können auch Fahrräder mit empfindlichen Rahmen registriert werden. Das Verfahren der EIN-Codierung wird bundesweit von der Innenministerkonferenz empfohlen. Hans Guillaume bringt hier den Erstaufkleber mit der Kennzeichnung auf.

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Codierung von Fahrrädern bei der GAVA

Mit Beginn der Fahrradsaison bietet der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) wieder die Registrierung von Fahrrädern bei mehreren Veranstaltungen im Landkreis an. Das Team des Verbandes ist am Freitag, den 1. Mai bei der GAFA auf dem Stand von Karger Fahrräder & Service von Peter Karger aktiv. Vorgelegt werden müssen der Kaufbeleg für das Fahrrad und der Personalausweis. Die Gebühren betragen 8 €. Für ADFC-Mitglieder fallen keine Kosten an. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Im Rahmen einer Sonderaktion bei der GAFA bietet der Club eine Einstiegsmitgliedschaft zur Unterstützung der verkehrspolitischen Arbeit des ADFC von 16 € an, die weitere Angebote beinhaltet.

Codiert wird per Klebecodierung. Es wird dabei ein Spezialaufkleber mit dem Code versehen (EIN-Codierung) und einem weiteren Schutzaufkleber überklebt. Empfindliche Fahrradrahmen werden damit nicht beeinträchtigt. Der Code erlaubt aufgrund einer bundeseinheitlichen Datenbank die einfache Zuordnung von aufgefundenen Fahrrädern zu den Adressen ihrer Eigentümer. Mehr Informationen zum Thema unter www.adfc-nienburg.de/code .


Zum Foto:
Die Spezialcodieraufkleber des ADFC härten nach dem Aufbringen aus. Die Eigentümer-Identifizierungs-Nummer (EIN) ist gut sichtbar. Otto Gundlach bringt hier den Erstaufkleber mit der Kennzeichnung auf.

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Fahrradcodierung in Sulingen

„Zu mehr Sicherheit gegen den Fahrraddiebstahl“ will der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) mit seiner Codieraktion in Sulingen beitragen. Im vergangenen Jahr wurden über 300.000 Diebstähle der Polizei gemeldet. „Tatsächlich werden es wohl deutlich mehr gewesen sein“, schreibt der ADFC. „Mit der gut sichtbaren Eigentümerregistrierung wirken wir dem Trend entgegen“, so Berthold Vahlsing vom ADFC in Nienburg.

Am Samstag, den 2. Mai, bietet der Fahrrad-Club in Sulingen beim Fachgeschäft Fahrrad-Welt, Lange Straße 14, von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr die Möglichkeit der Registrierung von Fahrrädern an. Vorgelegt werden müssen für die Codierung, der Kaufbeleg für das Fahrrad und der Personalausweis. Die Gebühren betragen 8 €. Für ADFC-Mitglieder fallen keine Kosten an. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Codiert wird per Klebecodierung, sodass auch Fahrräder mit Carbonrahmen gekennzeichnet werden können. Es wird dabei ein Spezialaufkleber mit dem Code versehen und einem weiteren Schutzaufkleber überklebt. Der Fahrradverband hat seit Jahren gute Erfahrungen mit diesem System. Als Code nutzt der ADFC eine bundeseinheitliche Datenbank unter Verwendung von Schlüsselnummern der Gemeinden. Das System der EIN-Codierung (Eigentümer-Identifizierungs-Nummer) wurde mit den Innenministern der Länder abgestimmt. Die Methode erlaubt eine einfache Zuordnung von aufgefundenen Fahrrädern zu den Adressen ihrer Eigentümer.

„Die Codierung durch den ADFC kann aber nicht das Fahrradschloss ersetzen“, so der Sprecher des ADFC. „Wir empfehlen für das Fahrrad ein Schloss mit dem Qualitätssiegel - ADFC-empfohlene Qualität - .“ Die örtlichen Fachgeschäfte, die mit dem Verband zusammenarbeiten, führen solche Schließmechanismen mit entsprechendem Zertifikat, schreibt der Verein. Eine Liste der geprüften Fahrradschlösser bietet der ADFC unter www.adfc-nienburg.de/code an.

Zum Foto:
Die Spezialcodieraufkleber des ADFC härten nach dem Aufbringen aus. Die Eigentümer-Identifizierungs-Nummer (EIN) ist gut sichtbar. Otto Gundlach bringt hier den Erstaufkleber mit der Kennzeichnung auf.

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